Diesen Bergen sind wir gestern auf der Fahrt nach Kausani ein ganzes Stück näher gekommen. Die Fahrt von 96 km zog sich über fünf Stunden, von denen wir trotz der vielen Serpentinen jede Minute genossen, so schön waren die Ausblicke auf einen Gebirgsbach, auf terrassierte Felder, kleine, bunte Dörfchen, und schließlich die immer näher rückenden schneebedeckten 7-Tausender des Himalaya.
In Kausani angekommen stiegen wir zu einem Ashram hoch, der sich ganz dem Wirken Gandhis widmet und in dem Gandhi bei einem seiner Märsche 1929 genächtigt hat. Von hier oben genossen wir einen grandiosen Blick über die Berglandschaft.
Am nächsten Morgen wollten wir in den ersten wärmenden Sonnenstrahlen auf der Terrasse vor unserem Hotelzimmer frühstücken. Obwohl zwei Leute vom Hotelpersonal, mit Eisenstangen bewaffnet, Wache standen, wäre es einem dreisten Affen fast gelungen, Ankes Erdnuss-Sandwich zu klauen. Aber er erwischte nur die Serviette und bekam zudem von Rainer eine Ladung Tee ins Gesicht. Very funny für die anderen Hotelgäste, die das kurze Schauspiel beobachten konnten.
Den warmen Teil des Tages verbrachten wir mit dem Besuch einer kleinen Teeplantage sowie der beschaulichen Tempelanlage Bajinath aus dem 9.-12. Jahrhundert. Am späten Nachmittag genossen wir noch einmal den wunderschönen Sonnenuntergang vor der Himalaya-Bergkette und den Vollmondaufgang vom Ashram aus.
Nun steht uns erstmal eine fast zweitägige Fahrt nach Shimla, der größten und bekanntesten Hillstation Indiens, bevor.
In Kausani angekommen stiegen wir zu einem Ashram hoch, der sich ganz dem Wirken Gandhis widmet und in dem Gandhi bei einem seiner Märsche 1929 genächtigt hat. Von hier oben genossen wir einen grandiosen Blick über die Berglandschaft.
Am nächsten Morgen wollten wir in den ersten wärmenden Sonnenstrahlen auf der Terrasse vor unserem Hotelzimmer frühstücken. Obwohl zwei Leute vom Hotelpersonal, mit Eisenstangen bewaffnet, Wache standen, wäre es einem dreisten Affen fast gelungen, Ankes Erdnuss-Sandwich zu klauen. Aber er erwischte nur die Serviette und bekam zudem von Rainer eine Ladung Tee ins Gesicht. Very funny für die anderen Hotelgäste, die das kurze Schauspiel beobachten konnten.
Den warmen Teil des Tages verbrachten wir mit dem Besuch einer kleinen Teeplantage sowie der beschaulichen Tempelanlage Bajinath aus dem 9.-12. Jahrhundert. Am späten Nachmittag genossen wir noch einmal den wunderschönen Sonnenuntergang vor der Himalaya-Bergkette und den Vollmondaufgang vom Ashram aus.
Nun steht uns erstmal eine fast zweitägige Fahrt nach Shimla, der größten und bekanntesten Hillstation Indiens, bevor.
Könntet ihr mir eure e-mail adresse wo ihr momentan erreichbar seit mir per skype schicken?
AntwortenLöschenvielen Dank und schön zu sehen das es euch Gut geht :)