Inzwischen sind wieder einige Tage offline vergangen – zum großen Leidwesen von Rainer.
Am 8.12. erwartete uns unser neuer Fahrer Anil überpünktlich vor dem Ashram. Wieder haben wir großes Glück und sind nun schon fünf Tage zusammen mit ihm unterwegs. Der erste, reine Fahrtag zog sich wegen eines Riesenstaus sehr in die Länge. Es war schon lange dunkel, als wir in der Nähe von Ranangar im „Falcon Nest Resort“ am Rande des Jim Corbet NP ankamen. Am nächsten Morgen in aller Frühe stand eine Tiger-Safari an, doch wie bereits im Reiseführer beschrieben, sieht man diese nur äußerst selten. So mussten auch wir uns mit einigen Rehen und netten Vögeln zufrieden geben. Doch der Wald – durch den wir leider nur mit dem Jeep fahren durften – war wunderschön. Am Nachmittag holte uns das lästige money-problem mal wieder ein: Nach über 2 Stunden Anstehen nahm der einzige funktionierende ATM im Ort keine unserer Karten an. Ärgerlich, aber nicht zu ändern.
Die Fahrt am folgenden Morgen war angenehm kurz, sehr entspannt und landschaftlich teilweise atemberaubend. Denn nun ging es endlich in die Berge. So erreichten wir schon gegen Mittag Nainital, eine der vielen Hillstations, bezogen ein Zimmer mit herrlichem Seeblick, waren endlich erfolgreich beim zweiten ATM und konnten den Rest der Zeit richtig genießen. Nainital liegt sehr beschaulich an einem relativ großen See rundum umgeben von Bergen. Wieder mal befanden wir uns zwischen lauter indischen Touristen als einzige Ausländer und wurden dementsprechend ständig angestarrt. Am Nachmittag hatten wir noch genügend Zeit, in den netten Gässchen und auf dem Markt herum zu schlendern. Und am Abend, als es früh sehr windig wurde, beschlossen wir, uns noch mal einen Bollywoodfilm anzuschauen. Schön kitschig, aber netter Zeitvertreib.
Übrigens haben wir hier in den Bergen inzwischen über Tag noch einige schöne Sonnenstunden mit T-Shirt-Temperaturen, die wir sehr genießen. Doch ab dem späten Nachmittag wird es immer ungemütlicher, und nachts so kalt, dass wir uns tief in unsere warmen Schlafsäcke verkriechen müssen. Trotzdem ziehen wir diesen trockenen Winter in den Bergen bei weitem unserem oft nass-kalten vor.
Der nächste Tag in Nainital gestaltete sich als richtig erholsamer Urlaubstag. Wir starteten mit einer Ruderbootfahrt auf dem sonnenbeschienenen See und fuhren mit der Fahrrad-Rikscha in die Nähe des sehr gut geführten und toll angelegten Hochgebirgszoos. Dort bekamen wir dann doch noch unseren bengalischen Tiger zu sehen, wenn auch in einer Art Hochsicherheitstrakt. Danach begaben wir uns mit der Seilbahn auf den Berg hinter unserem Hotel und hatten von oben erstmals einen grandiosen Blick auf die schneebedeckten Gipfel des indischen Teils des Himalayas.
Am 8.12. erwartete uns unser neuer Fahrer Anil überpünktlich vor dem Ashram. Wieder haben wir großes Glück und sind nun schon fünf Tage zusammen mit ihm unterwegs. Der erste, reine Fahrtag zog sich wegen eines Riesenstaus sehr in die Länge. Es war schon lange dunkel, als wir in der Nähe von Ranangar im „Falcon Nest Resort“ am Rande des Jim Corbet NP ankamen. Am nächsten Morgen in aller Frühe stand eine Tiger-Safari an, doch wie bereits im Reiseführer beschrieben, sieht man diese nur äußerst selten. So mussten auch wir uns mit einigen Rehen und netten Vögeln zufrieden geben. Doch der Wald – durch den wir leider nur mit dem Jeep fahren durften – war wunderschön. Am Nachmittag holte uns das lästige money-problem mal wieder ein: Nach über 2 Stunden Anstehen nahm der einzige funktionierende ATM im Ort keine unserer Karten an. Ärgerlich, aber nicht zu ändern.
Die Fahrt am folgenden Morgen war angenehm kurz, sehr entspannt und landschaftlich teilweise atemberaubend. Denn nun ging es endlich in die Berge. So erreichten wir schon gegen Mittag Nainital, eine der vielen Hillstations, bezogen ein Zimmer mit herrlichem Seeblick, waren endlich erfolgreich beim zweiten ATM und konnten den Rest der Zeit richtig genießen. Nainital liegt sehr beschaulich an einem relativ großen See rundum umgeben von Bergen. Wieder mal befanden wir uns zwischen lauter indischen Touristen als einzige Ausländer und wurden dementsprechend ständig angestarrt. Am Nachmittag hatten wir noch genügend Zeit, in den netten Gässchen und auf dem Markt herum zu schlendern. Und am Abend, als es früh sehr windig wurde, beschlossen wir, uns noch mal einen Bollywoodfilm anzuschauen. Schön kitschig, aber netter Zeitvertreib.
Übrigens haben wir hier in den Bergen inzwischen über Tag noch einige schöne Sonnenstunden mit T-Shirt-Temperaturen, die wir sehr genießen. Doch ab dem späten Nachmittag wird es immer ungemütlicher, und nachts so kalt, dass wir uns tief in unsere warmen Schlafsäcke verkriechen müssen. Trotzdem ziehen wir diesen trockenen Winter in den Bergen bei weitem unserem oft nass-kalten vor.
Der nächste Tag in Nainital gestaltete sich als richtig erholsamer Urlaubstag. Wir starteten mit einer Ruderbootfahrt auf dem sonnenbeschienenen See und fuhren mit der Fahrrad-Rikscha in die Nähe des sehr gut geführten und toll angelegten Hochgebirgszoos. Dort bekamen wir dann doch noch unseren bengalischen Tiger zu sehen, wenn auch in einer Art Hochsicherheitstrakt. Danach begaben wir uns mit der Seilbahn auf den Berg hinter unserem Hotel und hatten von oben erstmals einen grandiosen Blick auf die schneebedeckten Gipfel des indischen Teils des Himalayas.
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