Inzwischen befinden wir uns schon seit 10 Tagen im Ayurveda Paradies „River View Villas“ direkt am Bentota River auf Sri Lanka. Hier hatten wir von vorne herein unseren „Urlaub im Urlaub“ vorgesehen.
Und dank der prima Empfehlung einer lieben Bekannten sind wir auf Anhieb am richtigen Ort gelandet.
Wie wir gleich am ersten Abend erfahren haben, machten andere in diversen Pseudo-Ayurveda-Hotels in der näheren Umgebung, bei denen es sich eher um Wellness-Spa-Einrichtungen handelte, ziemlich unangenehme Erfahrungen.
So erleben wir von Beginn an Ayurveda vom Feinsten. Das heißt, wir haben zunächst ein spezielles inneres „Reinigungsprogramm“ zu durchlaufen, das nach der Erstkonsultation des behandelnden Arztes vor allem anhand von Pulsdiagnose und vielen Fragen angeordnet wurde. Unser „Doc“ hat die sechsjährige Ausbildung zum Ayurveda-Arzt durchlaufen und Akupunktur bei einem alten chinesischen Meister gelernt. Er ist immer gut gelaunt und erklärt einem auf Wunsch alles, was man wissen möchte. Diese Reinigungsprozeduren samt der hochwirksamen bitteren Kräutermedizin sind echt nichts für Feiglinge. Verbergen sich dahinter doch u.a. Nasenreinigungen mit Öl, was eine ziemlich anstrengende, unschöne Rotzerei bedeutet, Darmreinigung und therapeutisches Erbrechen… Dies alles ist nötig, um von innen heraus Heilungsprozesse in Gang zu setzen. Zum Glück beinhalten die täglich bis zu drei Stunden dauernden Behandlungen aber auch herrliche Kopf- und Ganzkörper-Massagen von einem lieben und kompetenten Team, die einen richtig abtauchen lassen.
Ergänzt wird dies alles durch Akupunktur und Inhalationen sowie -ganz wichtig- drei mal täglich super leckeres und reichhaltiges ayurvedisches Essen. Und dies in einem paradiesisch schönen, freundlichen Ambiente.
Daher erstaunt es uns gar nicht so sehr, dass sich erste Erfolge bereits zeigen, und kleine, lästige, mitgebrachte Wehwehchen, die für Ärzte und Physiotherapeuten daheim nicht lösbar waren, sich bereits in Luft aufgelöst haben.
Und da uns versprochen wurde, dass nach der letzten Reinigungsaktion (übrigens einem Öleinlauf – man verliert hier alle Hemmungen für den guten Zweck, sprich körperliches Wohlbefinden inklusive Verjüngungsgefühl) morgen der Wohlfühlanteil im Vordergrund stehen wird, freuen wir uns definitiv auf den zweiten Teil dieser bereits jetzt sehr zur Nachahmung empfohlenen Kur.
Und dank der prima Empfehlung einer lieben Bekannten sind wir auf Anhieb am richtigen Ort gelandet.
Wie wir gleich am ersten Abend erfahren haben, machten andere in diversen Pseudo-Ayurveda-Hotels in der näheren Umgebung, bei denen es sich eher um Wellness-Spa-Einrichtungen handelte, ziemlich unangenehme Erfahrungen.
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So erleben wir von Beginn an Ayurveda vom Feinsten. Das heißt, wir haben zunächst ein spezielles inneres „Reinigungsprogramm“ zu durchlaufen, das nach der Erstkonsultation des behandelnden Arztes vor allem anhand von Pulsdiagnose und vielen Fragen angeordnet wurde. Unser „Doc“ hat die sechsjährige Ausbildung zum Ayurveda-Arzt durchlaufen und Akupunktur bei einem alten chinesischen Meister gelernt. Er ist immer gut gelaunt und erklärt einem auf Wunsch alles, was man wissen möchte. Diese Reinigungsprozeduren samt der hochwirksamen bitteren Kräutermedizin sind echt nichts für Feiglinge. Verbergen sich dahinter doch u.a. Nasenreinigungen mit Öl, was eine ziemlich anstrengende, unschöne Rotzerei bedeutet, Darmreinigung und therapeutisches Erbrechen… Dies alles ist nötig, um von innen heraus Heilungsprozesse in Gang zu setzen. Zum Glück beinhalten die täglich bis zu drei Stunden dauernden Behandlungen aber auch herrliche Kopf- und Ganzkörper-Massagen von einem lieben und kompetenten Team, die einen richtig abtauchen lassen.
Ergänzt wird dies alles durch Akupunktur und Inhalationen sowie -ganz wichtig- drei mal täglich super leckeres und reichhaltiges ayurvedisches Essen. Und dies in einem paradiesisch schönen, freundlichen Ambiente.
Daher erstaunt es uns gar nicht so sehr, dass sich erste Erfolge bereits zeigen, und kleine, lästige, mitgebrachte Wehwehchen, die für Ärzte und Physiotherapeuten daheim nicht lösbar waren, sich bereits in Luft aufgelöst haben.
Und da uns versprochen wurde, dass nach der letzten Reinigungsaktion (übrigens einem Öleinlauf – man verliert hier alle Hemmungen für den guten Zweck, sprich körperliches Wohlbefinden inklusive Verjüngungsgefühl) morgen der Wohlfühlanteil im Vordergrund stehen wird, freuen wir uns definitiv auf den zweiten Teil dieser bereits jetzt sehr zur Nachahmung empfohlenen Kur.
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