Nach diesen Tagen in den Bergen führte uns der weitere Weg in Richtung Sydney, erstmal durch eine dem Allgäu sehr ähnelnde Berglandschaft,wieder zurück zur abwechslungsreichen Küste. Die Felsküste ist nicht mehr so spektakulär wie an der Great Ocean Road, ist aber durch einige Küstennationalparks mit urigen Eukalyptuswäldern geprägt und immer wieder durch kaum besuchte Sandstrände unterbrochen.
Auf der Strecke nach Batemans Bay, wo wir vier Nächte in einem Homestay gebucht hatten, hielten wir in Bega und Tilba gleich an zwei kleinen cheese factories und deckten uns mit leckerem Käse ein, der für die nächsten Wochen reichen dürfte.
Für die Tage in Batemans Bay, genauer in dem kleinen vorgelagerten Ort Batehaven, hatten wir uns kein großes Programm vorgenommen. Am ersten Tag morgens ein bißchen Joggen bzw. Tai Chi und Spazieren am Strand (Anke immer ein Auge aufs Wasser gerichtet, um ja keine Delfine zu verpassen), danach Schlendern an der Promenade von Batemans Bay, nachmittags ein kleiner Rundweg an einer nahe gelegenen Flussmündung, an der sich ein Mangrovensumpf gebildet hat.
Am zweiten Tag fuhren wir ein Stückchen Richtung Norden in den Murramarang NP. Am Pebbly Beach warteten einige Kängurus auf uns, die wohl häufiger von den Urlaubern gefüttert werden, deshalb sehr zutraulich sind und sich sogar streicheln lassen.
Sehr nahe kamen uns am gleichen Strand auch einige Papageien, die uns auf unserem Weg entlang der Küste immer wieder begegnen und mit ihrer Farbenpracht für Aufmerksamkeit sorgen.
Am letzten Tag unseres Aufenthalts in Bateman Bay besuchten wir noch einige kleine Küstenorte mit paradiesischen, fast menschenleeren Stränden. Richtiges Badewetter herrscht nicht mehr, aber wir saßen und liefen viel neben den hohen Wellen herum und beneideten alle Leute , die an diesen schönen Fleckchen Erde wohnen oder zumindest ihre Wochenenden hier verbringen können. Nennt man das „Jammern auf hohem Niveau“?
Schließlich waren auch die Tage in Batemans Bay vorbei und es wurde Zeit, weiter nach Katoomba zu fahren. Auf dem Weg durchs Kangeroo Valley machten wir einen längeren Halt an den wunderschön von Tafelbergen umgebenen hohen Fitzroy-Wasserfällen…
…und erreichten am Nachmittag Katoomba. Die Stadt liegt bereits auf der Höhe von Sidney in den Blue Mountains. Hier wollen wir, nach dem Ashram in Rishikesh und dem zweiwöchigen Aufenthalt in Dharamsala, unseren nächsten „Urlaub vom Urlaub“ einlegen, der paradoxerweise mit Arbeit zu tun hat. Hierzu mehr im nächsten post.
Auf der Strecke nach Batemans Bay, wo wir vier Nächte in einem Homestay gebucht hatten, hielten wir in Bega und Tilba gleich an zwei kleinen cheese factories und deckten uns mit leckerem Käse ein, der für die nächsten Wochen reichen dürfte.
Am zweiten Tag fuhren wir ein Stückchen Richtung Norden in den Murramarang NP. Am Pebbly Beach warteten einige Kängurus auf uns, die wohl häufiger von den Urlaubern gefüttert werden, deshalb sehr zutraulich sind und sich sogar streicheln lassen.
Sehr nahe kamen uns am gleichen Strand auch einige Papageien, die uns auf unserem Weg entlang der Küste immer wieder begegnen und mit ihrer Farbenpracht für Aufmerksamkeit sorgen.
Am letzten Tag unseres Aufenthalts in Bateman Bay besuchten wir noch einige kleine Küstenorte mit paradiesischen, fast menschenleeren Stränden. Richtiges Badewetter herrscht nicht mehr, aber wir saßen und liefen viel neben den hohen Wellen herum und beneideten alle Leute , die an diesen schönen Fleckchen Erde wohnen oder zumindest ihre Wochenenden hier verbringen können. Nennt man das „Jammern auf hohem Niveau“?
Schließlich waren auch die Tage in Batemans Bay vorbei und es wurde Zeit, weiter nach Katoomba zu fahren. Auf dem Weg durchs Kangeroo Valley machten wir einen längeren Halt an den wunderschön von Tafelbergen umgebenen hohen Fitzroy-Wasserfällen…
…und erreichten am Nachmittag Katoomba. Die Stadt liegt bereits auf der Höhe von Sidney in den Blue Mountains. Hier wollen wir, nach dem Ashram in Rishikesh und dem zweiwöchigen Aufenthalt in Dharamsala, unseren nächsten „Urlaub vom Urlaub“ einlegen, der paradoxerweise mit Arbeit zu tun hat. Hierzu mehr im nächsten post.
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