Endlich kommen wir dazu, uns aus Varanasi, der heiligen Stadt der Hindus, zu melden. Es gibt noch technische Probleme beim Herunterladen von Fotos aufs Tablet - zu Hause funktionierte es noch.
Trotz eines unfreiwilligen Aufenthalts von 4 Stunden in Delhi wegen Überbuchung sind wir am Mittwoch Mittag gut in einem netten homestay mitten in der Altstadt von Varanasi angekommen. Die 15 Gehminuten zum Gangesufer und den berühmten Ghats sind jedoch eine echte Herauforderung für uns: Auf schmalster Fahrbahn tummeln sich haufenweise TucTucs, Mopeds, Autos, Fahrradrikschas, Fahrräder, Pilgergruppen, Hunde - und heilige Kühe liegen seelenruhig mitten in diesem Chaos.
Wir haben beschlossen,uns am völlig gelassenen und entspannten Verhalten dieser Kühe ein Beispiel zu nehmen. So haben wir zwei Tage lang die Stadt mit einem guide erkundet und ohne Kulturschock einen guten Einstieg in das Mysterium Indien gefunden. Den Kühen sei Dank!
Trotz eines unfreiwilligen Aufenthalts von 4 Stunden in Delhi wegen Überbuchung sind wir am Mittwoch Mittag gut in einem netten homestay mitten in der Altstadt von Varanasi angekommen. Die 15 Gehminuten zum Gangesufer und den berühmten Ghats sind jedoch eine echte Herauforderung für uns: Auf schmalster Fahrbahn tummeln sich haufenweise TucTucs, Mopeds, Autos, Fahrradrikschas, Fahrräder, Pilgergruppen, Hunde - und heilige Kühe liegen seelenruhig mitten in diesem Chaos.
Wir haben beschlossen,uns am völlig gelassenen und entspannten Verhalten dieser Kühe ein Beispiel zu nehmen. So haben wir zwei Tage lang die Stadt mit einem guide erkundet und ohne Kulturschock einen guten Einstieg in das Mysterium Indien gefunden. Den Kühen sei Dank!
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Eindruck von der allabendlich am Gangesufer stattfindenden Zeremonie für den Frieden |
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